TEXTWERKSTATT: Kunst digital - Historie

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  • TEXTWERKSTATT: Kunst digital

    von EnqueteSekretariat, angelegt

    Die Ergebnisse kreativen Schaffens hängen stark von den technischen und künstlerischen Mitteln ab, die den Kreativen zur Verfügung stehen und die auf sie einwirken. Auch die Rezeption von Kunst hängt wiederum mit der Präsentationsform zusammen und damit gegebenenfalls auch von der technischen Entwicklung ab. Insofern haben Internet und Digitalisierung zwingend Einfluss auf Kunst und Kultur.

    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

    Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0401_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital__Bestandsaufnahme 2.

    Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.)

    Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0402_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital__Probleme 3.

    Lösungsansätze und Perspektiven Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0403_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital__L%C3%B6sungsans%C3%A4tze_und_Perspektiven

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelne Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.

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    von EnqueteSekretariat, angelegt

    Die Ergebnisse kreativen Schaffens hängen stark von den technischen und künstlerischen Mitteln ab, die den Kreativen zur Verfügung stehen und die auf sie einwirken. Auch die Rezeption von Kunst hängt wiederum mit der Präsentationsform zusammen und damit gegebenenfalls auch von der technischen Entwicklung ab. Insofern haben Internet und Digitalisierung zwingend Einfluss auf Kunst und Kultur.

    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.)

    3. Lösungsansätze und Perspektiven

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelne Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.

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    Die Ergebnisse kreativen Schaffens hängen stark von den technischen und künstlerischen Mitteln ab, die den Kreativen zur Verfügung stehen und die auf sie einwirken. Auch die Rezeption von Kunst hängt wiederum mit der Präsentationsform zusammen und damit gegebenenfalls auch von der technischen Entwicklung ab. Insofern haben Internet und Digitalisierung zwingend Einfluss auf Kunst und Kultur.

    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?) Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0401_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.) Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0402_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital__Probleme

    3. Lösungsansätze und Perspektiven Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0403_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital__L%C3%B6sungsans%C3%A4tze_und_Perspektiven

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelne Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.

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    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.)

    3. Lösungsansätze und Perspektiven

    Bitte folgen Sie den Links auf das jeweilige Papier. Hier formulieren Sie Ihren Text, indem Sie auf den blauen Button „Neuer Vorschlag“ (rechts) klicken. Sie können Passagen hinzufügen oder Änderungen zu vorhandenen Beiträgen vorschlagen.

    Änderungen zur Originalversion oder einer Änderungsversion können Sie sich durch Klick auf die Version und "Änderungen hervorheben" anzeigen lassen.

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    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

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    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.)

    3. Lösungsansätze und Perspektiven

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    Die Ergebnisse kreativen Schaffens hängen stark von den technischen und künstlerischen Mitteln ab, die den Kreativen zur Verfügung stehen und die auf sie einwirken. Auch die Rezeption von Kunst hängt wiederum mit der Präsentationsform zusammen und damit gegebenenfalls auch von der technischen Entwicklung ab. Insofern haben Internet und Digitalisierung zwingend Einfluss auf Kunst und Kultur.

    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?) Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0401_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.) Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0402_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital__Probleme

    3. Lösungsansätze und Perspektiven Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/0403_TEXTWERKSTATT_Kunst_digital__L%C3%B6sungsans%C3%A4tze_und_Perspektiven

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    Die Ergebnisse kreativen Schaffens hängen stark von den technischen und künstlerischen Mitteln ab, die den Kreativen zur Verfügung stehen und die auf sie einwirken. Auch die Rezeption von Kunst hängt wiederum mit der Präsentationsform zusammen und damit gegebenenfalls auch von der technischen Entwicklung ab. Insofern haben Internet und Digitalisierung zwingend Einfluss auf Kunst und Kultur.

    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmende zunehmen-den Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahrnehmung Wahr-nehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.)

    3. Lösungsansätze und Perspektiven

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    Die Ergebnisse kreativen Schaffens hängen stark von den technischen und künstlerischen Mitteln ab, die den Kreativen zur Verfügung stehen und die auf sie einwirken. Auch die Rezeption von Kunst hängt wiederum mit der Präsentationsform zusammen und damit gegebenenfalls auch von der technischen Entwicklung ab. Insofern haben Internet und Digitalisierung zwingend Einfluss auf Kunst und Kultur.

    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmen-den Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahr-nehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.)

    3. Lösungsansätze und Perspektiven

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelnen Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.

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    Die Ergebnisse kreativen Schaffens hängen stark von den technischen und künstlerischen Mitteln ab, die den Kreativen zur Verfügung stehen und die auf sie einwirken. Auch die Rezeption von Kunst hängt wiederum mit der Präsentationsform zusammen und damit gegebenenfalls auch von der technischen Entwicklung ab. Insofern haben Internet und Digitalisierung zwingend Einfluss auf Kunst und Kultur.

    Wie sieht dieser Einfluss aus? Haben die Verbreitungs- und Bekanntmachungsmöglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung das Konzept Kunst verändert? Wo findet ein fließender Übergang in neue Kunstformen statt? Welche Bereiche der Kunstproduktion sollen/müssten (weiter) subventioniert werden? Muss vielleicht das System der Kulturproduktion gänzlich neu gedacht werden?

    Dieses Kapitel, dessen thematische Ausrichtung auf einem Vorschlag aus der Bürgerbeteiligung basiert, soll die Veränderung kreativen Schaffens durch das Internet und seine stark zunehmen-den Rolle im Alltagsgeschehen untersuchen. Zudem soll es auch über die Folgen auf die Wahr-nehmung von Kunst in der Gesellschaft informieren.

    Struktur des Beitrages:

    1. Bestandsaufnahme (Was hat sich durch die Digitalisierung verändert?)

    2. Probleme (z.B. rechtliche, technische Hindernisse etc.)

    3. Lösungsansätze und Perspektiven

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelnen Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.

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