TEXTWERKSTATT: Öffentliche Räume am Rande des Netzes - Historie

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  • TEXTWERKSTATT: Öffentliche Räume am Rande des Netzes

    von EnqueteSekretariat, angelegt

    In der Diskussion über die Transformation der Gesellschaft in die digitale Welt wird immer wieder darauf hingewiesen, dass für die konsequente Nutzung des Internets als Informations- und Kommunikationsinstrument sowohl die Befähigung aller Bevölkerungsgruppen grundlegend ist, als auch die Einrichtung von Räumen, welche die persönliche Begegnung am Rande des Netzes ermöglichen. Denn das Leben im und mit dem Internet kann und soll reale persönliche Treffen nicht ersetzen.

    Viele Menschen verlassen ihre Wohnung kaum noch, weil sich alles von zu Hause erledigen lässt: Arbeit, Einkaufen, Bankgeschäfte, Filme sehen, spielen, chatten. Im Gespräch face-to-face lassen sich aber manche komplexe Fragestellungen besser klären als über Social Media. Die Idee für solche realen Räume und Netzanlaufstellen gibt es schon lange und wurde in verschiedenen Formen, sei es als Internetcafe oder Co-Working-Place, ausprobiert. Die Orte könnten Bürodienstleister für Firmen sein, die kein eigenes Firmengebäude, aber eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner an ihrem Standort brauchen. Damit würden auch regionale Verbindungen gestärkt. Sie könnten Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger sein, die Fragen haben und sich austauschen wollen.

    Wie könnten solche Räume flächendeckend eingerichtet werden? Wer könnte sie einrichten und wie sollten die Kosten getragen werden? Welche Akteure wären für solche Räume gefragt, welche Kooperationen könnten eingegangen werden, und welche Gesetze müssten dafür angepasst werden?

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelne Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.

    Hier geht es zum Papier "Öffentliche Räume am Rande des Netzes"

  • TEXTWERKSTATT: Öffentliche Räume am Rande des Netzes

    von EnqueteSekretariat, angelegt

    Öffentliche Räume am Rande des Netzes Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/05_TEXTWERKSTATT_%C3%96ffentliche_R%C3%A4ume_am_Rande_des_Netzes

    In der Diskussion über die Transformation der Gesellschaft in die digitale Welt wird immer wieder darauf hingewiesen, dass für die konsequente Nutzung des Internets als Informations- und Kommunikationsinstrument sowohl die Befähigung aller Bevölkerungsgruppen grundlegend ist, als auch die Einrichtung von Räumen, welche die persönliche Begegnung am Rande des Netzes ermöglichen. Denn das Leben im und mit dem Internet kann und soll reale persönliche Treffen nicht ersetzen.

    Viele Menschen verlassen ihre Wohnung kaum noch, weil sich alles von zu Hause erledigen lässt: Arbeit, Einkaufen, Bankgeschäfte, Filme sehen, spielen, chatten. Im Gespräch face-to-face lassen sich aber manche komplexe Fragestellungen besser klären als über Social Media. Die Idee für solche realen Räume und Netzanlaufstellen gibt es schon lange und wurde in verschiedenen Formen, sei es als Internetcafe oder Co-Working-Place, ausprobiert. Die Orte könnten Bürodienstleister für Firmen sein, die kein eigenes Firmengebäude, aber eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner an ihrem Standort brauchen. Damit würden auch regionale Verbindungen gestärkt. Sie könnten Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger sein, die Fragen haben und sich austauschen wollen.

    Wie könnten solche Räume flächendeckend eingerichtet werden? Wer könnte sie einrichten und wie sollten die Kosten getragen werden? Welche Akteure wären für solche Räume gefragt, welche Kooperationen könnten eingegangen werden, und welche Gesetze müssten dafür angepasst werden?

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelne Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.

    Hier geht es zum Papier "Öffentliche Räume am Rande des Netzes" Link: https://kultur.enquetebeteiligung.de/page/05_TEXTWERKSTATT_%C3%96ffentliche_R%C3%A4ume_am_Rande_des_Netzes

  • TEXTWERKSTATT: Öffentliche Räume am Rande des Netzes

    von EnqueteSekretariat, angelegt

    Öffentliche Räume am Rande des Netzes

    In der Diskussion über die Transformation der Gesellschaft in die digitale Welt wird immer wieder darauf hingewiesen, dass für die konsequente Nutzung des Internets als Informations- und Kommunikationsinstrument sowohl die Befähigung aller Bevölkerungsgruppen grundlegend ist, als auch die Einrichtung von Räumen, welche die persönliche Begegnung am Rande des Netzes ermöglichen. Denn das Leben im und mit dem Internet kann und soll reale persönliche Treffen nicht ersetzen.

    Viele Menschen verlassen ihre Wohnung kaum noch, weil sich alles von zu Hause erledigen lässt: Arbeit, Einkaufen, Bankgeschäfte, Filme sehen, spielen, chatten. Im Gespräch face-to-face lassen sich aber manche komplexe Fragestellungen besser klären als über Social Media. Die Idee für solche realen Räume und Netzanlaufstellen gibt es schon lange und wurde in verschiedenen Formen, sei es als Internetcafe oder Co-Working-Place, ausprobiert. Die Orte könnten Bürodienstleister für Firmen sein, die kein eigenes Firmengebäude, aber eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner an ihrem Standort brauchen. Damit würden auch regionale Verbindungen gestärkt. Sie könnten Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger sein, die Fragen haben und sich austauschen wollen.

    Wie könnten solche Räume flächendeckend eingerichtet werden? Wer könnte sie einrichten und wie sollten die Kosten getragen werden? Welche Akteure wären für solche Räume gefragt, welche Kooperationen könnten eingegangen werden, und welche Gesetze müssten dafür angepasst werden?

    Die Projektgruppe Kultur, Medien und Öffentlichkeit bittet um Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie einzelne Abschnitte zu separaten Schwerpunkten oder entwickeln Sie Kapitel anderer Autoren fort. Wir werden Ihre Beiträge nicht inhaltlich, sondern lediglich redaktionell bearbeiten, um im Ergebnis einen fließenden, in sich stimmigen Text zu erstellen. Die Projektgruppe wird im November 2012 über Ihren Gesamtbeitrag beraten, ihn dann – findet er eine Mehrheit – in den Berichtstext integrieren oder – wenn nicht – zumindest im Berichtsanhang dokumentieren. Ihre konstruktive Mitwirkung an unserer Arbeit wird also in jedem Fall in einer Drucksache des Deutschen Bundestages publiziert.