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WillkommenKontrollverlust und Demokratisierung |
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Wie allen mit Sorge geführten Diskussionen Veränderungen |
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betreffend, wohnt auch dem öffentlichen Diskurs um das |
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Thema Kunst und Netz eine grundlegende Angst inne. Diese |
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Angst lässt sich in der Textwerkstatt der Projektgruppe |
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Kultur, Medien, Öffentlichkeit!diesem Kontext wohl am |
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ehesten als Ausdruck eines Kontrollbedürfnisses verstehen. |
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Dieser Wunsch nach Kontrolle seitens der Produzenten ist |
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verständlich, hat doch jedes künstlerische Produkt eine |
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mindestens doppelte Wertigkeit: die wirtschaftliche und die |
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persönliche, fast magische, die die besondere Beziehung von |
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Produzenten und Produkt im Kreativsektor ausmacht. Diese |
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Angst herrscht im Kunstbetrieb schon seit Menschen gedenken |
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und findet im Zeitalter der digitalen Reproduktion |
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lediglich ihre qualitative und quantitative Perfektion. |
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Eine weitere Ausführung wäre an dieser Stelle deshalb |
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überflüssig. Erstaunliche Querdenker wie der französische |
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Fotograf Jules Joly hatten mit den frühesten |
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Reproduktionstechniken – denen der jungen Fotografie – |
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etwas ganz anderes als Diebstahl geistigen Eigentums vor. |
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Jules Joly strebte einen Allgemeinbildungsprozess für |
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größere Teile der Gesellschaft an; durch die Bebilderung |
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der Welt sollte Kunst und Wissen im Volk verbreitet werden. |
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( vgl. S.95 in „Meisterwerke der Fotografie“,Bernd Stiegler |
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und Felix Thürlemann). |
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So können Sie mitmachen:Der |
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digitale Rückkopplungseffekt |
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- Wählen SieKunst kann sich – zumindest nach vergangenem |
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und aktuellem Kunstverständnis – nicht vom Begriff der |
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Exklusivität lösen. Weder Andy Warhols „Factory“ noch die |
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Künstler des „fluxus“ vermochten dies im Grunde zu ändern. |
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Walter Benjamin postuliert in seinem Buch „Das Kunstwerk im |
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Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ zwar, dass |
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durch eben diese Reproduzierbarkeit die „Aura“ verloren |
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ginge, aber die Erfahrung des Kunstkonsums im letzten |
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Jahrhundert zeigt, dass die Reproduzierbarkeit den Reiz des |
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Erlebens nicht zu schmälern vermögen. Ebenso gilt dies für |
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die digitale Reproduktion. Sofern das Kunstwerk nicht für |
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die Präsentation auf einem Bildschirmmedium gedacht ist, |
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wird das digitale Abbild eben immer nur ein Papier |
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aus,Vorgeschmack bleiben. Warum also nicht die Möglichkeit |
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nutzen, alle Kunst so gut wie möglich im Internet zu |
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präsentieren, um die Augen und den Geist „hungrig“ zu |
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machen? Die Möglichkeiten der digitalen Teilhabe können an |
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dieser Stelle überhaupt nicht überschätzt werden. "Das |
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Kunstwerk selber muss – ohne Antastung seines ihm |
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innewohnenden (!) ästhetischen Werts – beliebig oft und |
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ohne Qualitätsverlust kopierbar sein. Dies ist |
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beispielsweise bei einem Gemälde nicht gegeben. Hier ist |
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lediglich das digitale Abbild massenweise verfügbar [ ... |
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]. Das Buch an sich – als Ausdruck und Bindung verstanden – |
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ist wiederum nicht der ästhetische Wert des Kunstwerks. Die |
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reine Erzählung ist es, der Rest ist einfach ein haptischer |
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Leckerbissen." ( Quelle: |
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http://medienkulturblog.de/2009-04-18-das-kunstwerk-im-zeita |
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lter-seiner-digitalen-reproduzierbarkeit/ ) Wie sonst wäre |
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zu erklären, dass Menschen auch nach dem Sie |
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mitarbeitenLesen eines Buches die Geschichte stets nochmal |
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aus dem Munde des Autors hören wollen (jetztoder das |
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Gemälde, dass tausendfach im Internet kursiert, dennoch im |
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Museum angesehen wird? Die Präsentationsform, die |
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Darbietung der Kunst, ja das Zelebrieren des Un-Fassbaren – |
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hierin liegt das wirkliche potential einer „bildenden“ |
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Kunst. Alle vorgelagerte Replik ist und bleibt eine |
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Hinführung zu dem Moment, den man nicht in Worte fassen |
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kann. Die Chancen der digitalen Verbreitung liegen deshalb |
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wohl gerade befinden Siedarin, dass man sich im Papier |
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„Kunst digital - Bestandsaufnahme“).auf die „Aura“, das |
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Besondere, die Einzigartigkeit zurückbesinnt. Und das |
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wiederum liegt darin begründet, dass die reine |
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Verfügbarkeit noch niemanden glücklich gemacht hat. Um |
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dieses Bewusstsein auch Flächendeckend zu schaffen, sind |
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Bildungsstrukturen nötig, die Raum für Kreativität und |
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Auseinandersetzung bieten. An dieser Stelle wäre ein |
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Plädoyer für kulturelle Bildung angebracht, dass ich nach |
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aktuellem Tageswerk allerdings nicht in angemessener Form |
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schreiben kann, vielleicht findet sich ja ein anderer |
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Autor, es würde mich freuen ;) |
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Rechts werden Ihnen die bereits erstellten Versionen |
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angezeigt. Derzeit befinden Sie sich in der |
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Originalversion. Das wird Ihnen durch den grauen Pfeil |
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angezeigt. |
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- Klicken Sie auf die Version, die Sie bearbeiten wollen. |
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- Angezeigt wird der bisher erstellte Text. Um ihn zu |
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bearbeiten, klicken Sie ganz unten auf „Vorschlag anzeigen“ |
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(erscheint bei Mouseover). |
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- Sie gelangen in eine Ansicht, in der untereinander „Thema |
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und Beschreibung des Vorschlags“, „Diskussionen“ und |
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„Umsetzungsvorschläge“ angezeigt werden. |
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Unter „Umsetzungsvorschläge“ wählen Sie den Text, den Sie |
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bearbeiten möchten und klicken auf den ovalen, blauen |
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Button „Mitmachen“. |
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- Im nun erscheinenden Overlay können Sie die bisherigen |
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Überarbeitungen vergleichen, indem Sie „Bearbeitungen |
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hervorheben“ an- oder ausschalten. |
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- Nach Klick auf „Bearbeiten“ geben Sie Ihre Fassung im |
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Feld „Text“ ein. |
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- Klicken Sie „Speichern“ – fertig. |
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Möchten Sie nicht einen bestehenden Beitrag bearbeiten, |
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sondern eine komplett neue Version erstellen, klicken Sie |
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rechts auf den blauen Button „Neuer Vorschlag“: |
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- Ihrem neuen Vorschlag geben Sie bitte einen möglichst |
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aussagekräftigen Titel. |
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- Unter „Bereich“ wählen Sie „Textwerkstatt“ aus. |
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- Ins erste Textfeld geben Sie Ihren Beitrag ein. |
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- „Wählen Sie ein Papier aus...“ lassen Sie frei (denn Sie |
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wollen kein weiteres Papier ändern). |
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- Unter „Ziel des Vorschlags“ formulieren Sie eine kurze |
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Begründung für Ihren neuen Vorschlag. |
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- Unter „Tags“ können Sie Schlagwörter vergeben, die zu |
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Ihrem Vorschlag passen und in der Begriffswolke erscheinen |
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sollen. |
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- Unter „Anderen erlauben, diesen Vorschlag zu bearbeiten“ |
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setzen Sie bitte ein Häkchen – dann können andere Nutzer |
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Ihren Vorschlag weiter bearbeiten. |
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- Unter „Bezieht sich auf einen Termin“ wählen Sie bitte |
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den Termin „KMÖ Auswertung Textwerkstatt“. |
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- Speichern – fertig. |
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Ihr neuer Vorschlag erscheint nun beim entsprechenden |
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Papier als Version des Originals. |
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Sollten Sie Probleme beim Anlegen oder Abspeichern Ihrer |
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Beiträge haben, kontaktieren Sie die Enquete-Redaktion per |
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E-Mail: |
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forum.enquete@bundestag.de |
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